MOZART: Alle Konzerte für Klavier & Streichquartett

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Wolfgang Amadeus Mozart
Alle Konzerte für Klavier & Streichquartett

Alle 4 Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart,
die in der Urfassung für Klavier & Streichquartett komponiert wurden,
gespielt von Christoph Soldan (Klavier) und den Schlesischen Kammersolisten (Streichquintett)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 11 in F-Dur, KV 413 · Klavierkonzert Nr. 12 in A-Dur, KV 414
Klavierkonzert Nr. 13 in C-Dur, KV 415 · Klavierkonzert Nr. 14 in Es-Dur, KV 449
Aufgenommen in 2 Konzerten in 'Direkt 2-Track-Stereo-Digital-HD'

HD-Aufnahme · DDD · Spielzeit: 1 Std. / 26 Min. / 29 Sek.
Digitales Doppel-Album · 12 Tracks · Digitales Booklet

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Werk(e) & Aufführung
MozartMozart

"Die Concerten sind eben das Mittelding zwischen zu schwer und zu leicht - sind sehr brillant - angenehm in die Ohren - natürlich, ohne in das Lehre zu fallen - hie und da können auch Kenner allein Satisfaction erhalten - doch so - dass die Nichtkenner damit zufrieden seyn müssen, ohne zu wissen warum."
Mozart über die drei Klavierkonzerte KV 413, 414 und 415
in einem Brief an den Vater am 28. Dezember 1782

"Ich muß in gröster Eyle schreiben, weil es schon halb 6 uhr ist, und ich mir um 6 uhr leute herbestellt habe um eine kleine Musique zu machen; (...) nun fehlen noch 2 Concerten zu den Suscriptions Concerten."
Mozart in einem Brief an den Vater am 28. Dezember 1782

1782 ließ sich Mozart zusammen mit seiner Frau endgültig in Wien nieder und versuchte als einer der ersten freiberuflichen Musiker seiner Zeit, sein Einkommen durch eigens veranstaltete Akademien zu erwirtschaften. Er wußte, daß er das Wiener Publikum als Komponist und hervorragender Pianist erobern konnte und komponierte in seinem ersten Wiener Winter 1782/83 allein 4 neue Klavierkonzerte. Da er die Finanzierung dieser Konzertakademien selber leisten mußte, reduzierte er den Begleitapparat des Klavieres zunächst auf 4 Streicher. Der Erfolg stellte sich allerdings schnell ein: In einem zeitgenössischen Bericht vom 22. März 1783 heißt es: "Heute gab der berühmte Herr Chevalier Mozart eine musikalische Akademie zu seinem Antheil im National-Theater, in welcher Stücke von seiner ohnehin sehr beliebten Composition aufgeführt wurden. Die Akademie war mit außerordentlich starkem Zuspruch beehret, und die zween neuen Concerte und Fantasien, die Herr Mozart auf dem FortePiano spielete, wurden mit dem lautesten Beyfall aufgenommen. Unser Monarch, der die ganze Akademie, gegen seine Gewohnheit, mit seiner Gegenwart beehrte, und das ganze Publikum ertheilten denselben so einstimmig Beyfall, daß man hier kein Beispiel davon weiß." Als Resultat dieses Erfolges erweiterte Mozart nun die Quartettbesetzung um einen Kontrabaß, später sogar um Holzbläser, und im Falle des C-Dur Konzertes KV 415 sogar um Trompeten und Pauken. Das Konzert in F-Dur KV 413 ist nachweislich erst nach dem 28. Dezember 1782 fertiggestellt worden. Es enthält einen ersten Satz, der im 3-er Takt komponiert ist, etwas sehr Ungewöhnliches für einen ersten Satz eines Klavierkonzertes. Mozart wollte offensichtlich drei sehr verschiedene Typen des Klavierkonzertes geben. Das F-Dur Konzert atmet in allen drei Sätzen reine Gefälligkeit und ist durchaus als pastoral zu bezeichnen. Das Konzert in A-Dur ist ursprünglich das erste der drei neuen Konzerte. Es hat einen poesievollen, fast amourösen Charakter. Sein zweiter Satz, das Andante, ist der innigste und blutvollste Satz dieser Konzerte. Mozart schrieb zunächst ein Konzert-Rondo als dritten Satz, den er dann jedoch aufgab, weil er den Begleiterfordernissen a quattro nicht ganz entsprach. Dieses fragmentarische Konzert-Rondo ist heute unter der Köchel-Nummer 386 verzeichnet.
So herrliche Beispiele der Konzertform Mozart für Saiten- und Blasinstrumente geliefert hat: sein Ideal erreicht er doch erst in seinen Klavierkonzerten. Sie sind die Krönung und der Gipfel seines instrumentalen Schaffens überhaupt. Im Klavierkonzert Mozarts stehen sich zwei Kräfte gegenüber, die wirklich fähig sind, sich miteinander zu messen und von denen keine der anderen sich unterzuordnen braucht. Das Klavierkonzert Mozarts ist damit im Grunde seine ureigenste Schöpfung. Die Klavierkonzerte KV 413 bis KV 415 und KV 449 waren die ersten vier der so bedeutsamen, in Wien entstandenen Reihe, von 17 Klavierkonzerten. Sie begründeten Mozarts Ruhm als Virtuose beim Wiener Publikum. Die doppelte Möglichkeit, die Mozart in diesen Konzerten der Ausführung zugesteht, nämlich entweder mit vollem Orchester, mit Oboen und Hörnern (im C-Dur Konzert auch noch mit Trompeten und Pauken) oder mit bloßem Streichquartett, zeigt, daß er den Begleitapparat flexibel halten wollte. Das Konzert in C-Dur KV 415 ist das glanzvollste. Den zweiten Satz wollte Mozart erst in c-moll schreiben. Diesen Plan gab er zu Gunsten eines leichten, unbeschwerten F-Dur-Satzes auf. Eine Reminiszenz an diesen geplanten Moll-Satz findet sich im letzten Satz wieder: der beschwingte 6-Achtel-Takt mit seinen Anklängen an Papageno-Motive wird zweimal von schwermütigen C-moll-Einschüben unterbrochen. Das Konzert in Es-Dur KV 449 ist die erste Komposition, die Mozart in sein eigenhändiges Werkverzeichnis, das er seit Anfang Februar 1784 führte, eingetragen hat. Es gehört zu den Vollkommenheiten Mozartscher Musik, daß ihre Dramatik latent bleibt, daß sie tiefere Tiefen kennt als den Kampf auseinanderstrebender Kräfte. Mozarts Klavierkonzert scheint nie die Grenze des Gesellschaftlichen zu sprengen - wie könnte es das, da ihm ja wesentlich ist, vorgeführt zu werden. Und doch läßt es sich immer die Türen offen, das Dunkelste und Strahlendste, Ernsteste und Heiterste, Tiefste zu sagen und die Hörerschaft auf eine höhere Ebene zu heben. Die Hörerschaft, die dem Mozartschen Klavierkonzert gewachsen ist, ist die beste, die es gibt.

Christoph Soldan

Künstler
Christoph Soldan

D

er 1964 geborene Pianist Christoph Soldan studierte bei Prof. Eliza Hansen und Christoph Eschenbach an der Hamburger Musikhochschule. Der Durchbruch zu einer regen, internationalen Konzerttätigkeit gelang durch eine gemeinsame Tournee mit Leonard Bernstein im Sommer 1989. Der weltberühmte Dirigent äußerte sich über Christoph Soldan: "Ich bin beeindruckt von der seelischen Größe dieses jungen Musikers". Seitdem hat Soldan innerhalb zahlreicher Tourneen mit namhaften Orchestern in ganz Europa konzertiert. Tournee mit Klavierabenden im Oktober 1997 in Mexico und weiteren Ländern Mittelamerikas. Im August 1998 Debut in Salzburg und im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, im Mai 1999 im Leipziger Gewandhaus. Im März 2000 drei Klavierabende in Japan. Rundfunk- und Fernsehproduktionen beim Hessischen Rundfunk, dem Deutschlandfunk, bei SWR, ORF und ZDF. Der Bayerische Rundfunk zeichnete seinen Klavierabend in der Münchner Residenz im Oktober 1998 und sein Konzert in den Musiktagen Bad Brückenau im Mai 1999 live auf. Weitere Live-Mitschnitte bei Radio Bremen und dem Bayerischen Rundfunk im Sommer 2002. Von 1996 bis 2006 spielte Christoph Soldan sämtliche Klavierkonzerte Mozarts zusammen mit Cappella Istropolitana, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und der Schlesischen Kammerphilharmonie Kattowitz ein. Der Konzertzyklus wurde im Januar 2006 mit den Klavierkonzerten für 2 und 3 Klaviere abgeschlossen. Das Pas de Deux für Tanz und Klavier - "Momente eines Lebens" - entwickelte er zusammen mit seiner Frau, der Tänzerin und Choreographin Stefanie Goes. Dieses abendfüllende Bühnenwerk erlebte im Mai 2000 seine Premiere in Stuttgart. Seit dem Jahr 2000 arbeitet Christoph Soldan regelmäßig mit dem Schriftsteller Peter Härtling zusammen, mit dem er gemeinsam Lesekonzerte aufführt. Im Frühjahr 2001 Klavierabende in Hamburg und Berlin sowie Konzerte im Rahmen des Prager Frühlings und mit der Baden-Badener Philharmonie. Im September 2002 Live-Einspielungen im Augsburger Mozartsommer und im Kloster Maulbronn. Im Januar 2004 Premiere des neuen Tanzstücks "Etwas von Menschen und Engeln", anschließende Tournee durch Südafrika. Seit 2007 Tätigkeit als Dirigent im Zusammenhang mit der Aufführung der Klavierkonzerte Bachs und Mozarts. Aktuell stehen Klavierabende, Lesekonzerte, Konzerte für Kinder, verschiedene Tourneen mit insgesamt 5 Klavierkonzerten Mozarts, Schumanns Klavierkonzert, Mendelssohns Doppelkonzert, Brahms Klavierquintett Opus 34, Schuberts "Forellenquintett", Chopins e-moll Klavierkonzert sowie Tanzprojekte in Deutschland, Italien, Spanien, Österreich, Polen, der slowakischen Republik und den Vereinigten Staaten auf dem Spielplan. 1994 gründete Christoph Soldan ein Kammermusikfestival im Hohenloher Land: die "Schubertiade auf Schloß Dörzbach". 2007 eröffnete er zusammen mit seiner Frau ein eigenes Theater in Dörzbach an der Jagst, in dem diese Konzertreihe seitdem fortgesetzt wird. Christoph Soldan ist künstlerischer Leiter mehrerer Konzertreihen innerhalb Deutschlands, u.a. der Meisterkonzerte Bacharach. Die Deutsche Presse beschreibt Christoph Soldan als eine Künstlerpersönlichkeit, die sich im Gegensatz zu einer rein technisch-virtuosen Ausrichtung mit der geistigen Dichte und der seelischen Dimension eines Kunstwerkes auseinandersetzt. Dieser Anspruch an die Musik und an sich selbst ist heutzutage recht selten geworden.

Silesian Chamber Soloists

D

as Ensemble "Schlesische Kammersolisten" vereint die Stimmführer der Schlesischen Kammerphilharmonie aus Kattowitz. Alle Musiker sind ausgezeichnete Instrumentalisten, deren Ausbildung an verschiedenen Musikhochschulen in Polen und Deutschland stattfand. Im Juli 1993 zunächst als Quartett gegründet, wurde es später um einen Kontrabass erweitert. Aufgrund des hohen künstlerischen Niveaus avancierte das Quintett in seiner Heimat in Oberschlesien schnell zum führenden Kammermusikensemble. In der Folge fanden Konzertreisen statt, die das Ensemble in zahlreiche Festivals sowohl in Polen als auch in ganz Europa führte. So trat das Quintett mit großem Erfolg im "Schleswig-Holstein-Musik-Festival", dem "MDR Musiksommer" und im "Rheingau Musik-Festival" auf. Eine Zusammenarbeit ergab sich seither mit vielen hervorragenden Dirigenten und Solisten wie Krzysztof Penderecki, Yehudi Menuhin, Valery Gergiev, Christoph Eschenbach, Justus Frantz, Pinchas Zuckerman, Maxim Vengerov, Mscislav Rostropovich, Christoph Soldan und den Orchestern Sinfonia Varsovia, Sinfonietta Cracovia, Menuhin Festival Orchestra, Deutsches Kammerorchester, Philharmonie der Nationen. Eine Besonderheit des Quintettes ergibt sich aus der Tatsache, dass der Konzertmeister, Dariusz Zboch, gleichzeitig auch ein großartiger Arrangeur ist. Sein neuestes Werk, das gerade auf CD erschienen ist, ist ein Zyklus von Bearbeitungen der Goldenen Hits aus den 60-er und 70-er Jahren aus dem Repertoire von Procol Harum, Queen, Pink Floyd, Elvis Presley, The Beatles, Abba und Deep Purple. So führt das Ensemble in seinem Repertoire neben den großen Werken der klassischen Musikliteratur auch andere Musikgattungen, die Dank der besonderen Begabung seines Primarius zur Aufführung gelangen können.
Dariusz Zboch (Violine) · Jakub Łysik (Violine) · Jarosław Marzec (Viola)
Katarzyna Biedrowska (Cello) · Krzysztof Korzeń (Kontrabass)

Reihe & Edition

A

uthentic Classical Concerts zu veröffentlichen, heisst für uns, herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, indem wir die Konzerte direkt in Stereo-Digital-HD aufzeichnen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. Blühende Kultur, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in unseren Editionen und Reihen dokumentieren.

Die Konzerte im UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn, bieten in vielfacher Hinsicht die idealen Voraussetzungen für unser Bestreben. Es ist wohl vor allem die Atmosphäre in den von romantischem Kerzenlicht erhellten Gewölben, der Zauber des Klosters in seiner unverfälschten sakralen Ausstrahlung und Ruhe, die in ihrer Wirkung auf Künstler und Publikum diese Konzerte prägen. Renommierte Solisten und Ensembles der großen internationalen Bühnen sind gerne und vor allem immer wieder hier zu Gast - genießen es in der akustisch und architektonisch vollendeten Schönheit des Weltkulturerbes in exquisiten Aufführungen weltliche und sakrale Werke darzubieten, die wir in unserer Edition Kloster Maulbronn dokumentieren.

Der große Konzertflügel ist unbestritten der König unter den Instrumenten. Wir könnten jetzt auf seine unvergleichliche Dynamik, den zartesten Klang im leisen Moll bis hin zum mächtigen Anschlag im Fortissimo eingehen oder von seiner beeindruckenden Größe und Eleganz schwärmen. Doch wirklich faszinierend ist die Individualität, denn jedes Instrument ist ein Unikat - von Meisterhand geschaffen. Es hat ein Eigenleben, auf das sich der Virtuose einlässt und so das Werk des Komponisten zum Leben erweckt. In unserer Reihe Grand Piano Masters gehen wir auf den Charakter, auf die Seele des großen Konzertflügels ein und erleben während der Aufführung den Dialog zwischen Instrument, Virtuose und Raum.

Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler, K&K Verlagsanstalt

Werke, Sätze & Titelliste

Disc 1

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 11
in F-Dur, KV 413
1. I.: Allegro [8:45]
2. II.: Larghetto [6:50]
3. III.: Tempo di Menuetto [4:59]

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 12
in A-Dur, KV 414
4. I.: Allegro [9:47]
5. II.: Andante [6:50]
6. III.: Rondeau. Allegretto [5:55]

Ein Konzertmitschnitt, aufgenommen in 'Direkt-Stereo-Digital HD',
aus dem UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn vom 26. Juni 2016,
dokumentiert, produziert & publiziert von Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler
in Zusammenarbeit mit Sebastian Eberhardt, Klosterkonzerte Maulbronn.

Konzertdatum: 26. Juni 2016

Tonmeister: Andreas Otto Grimminger

Mastering: Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler

Photography: Josef-Stefan Kindler

Artwork & Coverdesign: Josef-Stefan Kindler

Disc 2

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 13
in C-Dur, KV 415
1. I.: Allegro [9:53]
2. II.: Andante [6:18]
3. III.: Rondeau. Allegro [7:18]

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 14
in Es-Dur, KV 449
4. I.: Allegro vivace [8:26]
5. II.: Andantino [5:24]
6. III.: Allegro ma non troppo [5:57]

Ein Konzertmitschnitt, aufgenommen in 'Direkt-Stereo-Digital HD',
aus dem Theater "Saalbau" in Neustadt/Weinstr. vom 3. Februar 2015,
dokumentiert, produziert & publiziert von Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler
in Zusammenarbeit mit Christoph Soldan.

Konzertdatum: 3. Februar 2015

Tonmeister: Andreas Otto Grimminger

Mastering: Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler

Photography: Josef-Stefan Kindler

Artwork & Coverdesign: Josef-Stefan Kindler

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Diese Publikation wird zur Zeit bei Spotify in der redaktionellen Playliste CLASSICAL FOCUS vorgestellt.

Die Spotify-Redaktion

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***** Ich kann dieses Doppel-Album sehr empfehlen

Ich bin zufällig auf Spotify auf dieses Doppel-Album gestoßen. Wenn man, wie ich, immer auf der Suche nach neuen Aufführungen und Versionen von Mozarts Klavierkonzerten ist, wird man an diesen Aufführungen sicher seine Freude haben, und gleichzeitig wissen, dass sie von der Hand des Meisters sind, also niemand anderes daran herumgefummelt hat!
Das begleitende Streichquintett ist sehr wach und sympathisch für die vielen Farbstränge und -abstufungen, manchmal klingt es sogar wie ein größerer Klangkörper, als es in Wirklichkeit ist. Christoph Soldan ist ein feiner Mozart-Pianist und sein Klavier ist gut aufgenommen. Ich weiß nicht, welcher Typ oder welche Marke es ist, aber es hat einen sehr hellen und ansprechenden Klang, der gut mit den Streichern kontrastiert. Christoph Soldan hat sich seit langem auf Mozart spezialisiert und hat viele Aufnahmen gemacht, und es ist schade, dass er hierzulande nicht besser bekannt ist.
Dies sind keine besonders intimen Aufführungen, da sich die Interpreten gut in Szene setzen, obwohl es viel Gefühl und Schönheit in ihrem Spiel gibt. Ich mag keine auffälligen, langen oder effekthascherischen Kadenzen, aber über seine im Finale des Konzerts Nr. 14 habe ich gelächelt. Ich möchte die vollen Orchesterversionen dieser Konzerte nicht missen, und obwohl diese sie nicht ersetzen, sind sie ungemein angenehm.
Ich empfehle dieses Album sehr.

Paul Capell auf Amazon.com, 30. Dezember 2017
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

***** Ich kann dieses Doppel-Album sehr empfehlen

ReviewIch bin zufällig auf Spotify auf dieses Doppel-Album gestoßen. Wenn man, wie ich, immer auf der Suche nach neuen Aufführungen und Versionen von Mozarts Klavierkonzerten ist, wird man an diesen Aufführungen sicher seine Freude haben, und gleichzeitig wissen, dass sie von der Hand des Meisters sind, also niemand anderes daran herumgefummelt hat!
Das begleitende Streichquintett ist sehr wach und sympathisch für die vielen Farbstränge und -abstufungen, manchmal klingt es sogar wie ein größerer Klangkörper, als es in Wirklichkeit ist. Christoph Soldan ist ein feiner Mozart-Pianist und sein Klavier ist gut aufgenommen. Ich weiß nicht, welcher Typ oder welche Marke es ist, aber es hat einen sehr hellen und ansprechenden Klang, der gut mit den Streichern kontrastiert. Christoph Soldan hat sich seit langem auf Mozart spezialisiert und hat viele Aufnahmen gemacht, und es ist schade, dass er hierzulande nicht besser bekannt ist.
Dies sind keine besonders intimen Aufführungen, da sich die Interpreten gut in Szene setzen, obwohl es viel Gefühl und Schönheit in ihrem Spiel gibt. Ich mag keine auffälligen, langen oder effekthascherischen Kadenzen, aber über seine im Finale des Konzerts Nr. 14 habe ich gelächelt. Ich möchte die vollen Orchesterversionen dieser Konzerte nicht missen, und obwohl diese sie nicht ersetzen, sind sie ungemein angenehm.
Ich empfehle dieses Album sehr.
Paul Capell auf Amazon.com am 30. Dezember 2017
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