Romantic Strings · Teil 1
Romantic Strings · Teil 1
Konzertmitschnitte aus dem Kloster Maulbronn und dem Schloss Bad Homburg
mit Werken für Streicher und Orchester
von Elgar, Tchaikovsky, Dvorak, Mozart, Haydn, Beethoven, Porpora & Bach
HD-Aufnahmen · DDD · Spielzeit: ca. 75 Minuten
12 Tracks incl. Booklet
Die Serenade für Streichorchester in E-Moll, Op. 20, von Edward Elgar (1857-1934)
Edward Elgar war ein musikalischer "selfmade man", der sich anfangs an der kleinen Form übte, um sich Schritt für Schritt den großen musikalischen Gattungen zu nähern. Ein Meilenstein auf diesem Weg war die äußerst reizvolle Serenade für Streichorchester, die im Jahre 1892 entstand. Elgar griff dabei vermutlich auf eine verschollene Komposition zurück, die aus dem Jahre 1888 stammte. Unmittelbarer Auslöser für die endgültige Version des Werkes scheint die Einladung einer Bekannten zum Besuch der Bayreuther Festspiele gewesen sein. Elgar, der sich bei seinen autodidaktischen Studien auch intensiv mit Richard Wagner beschäftigte, nahm sich daraufhin dessen Oper "Parsifal" vor, was deutliche Spuren in der Serenade hinterlassen hat. Die Serenade war die erste Komposition, mit der er in vollem Umfang zufrieden war. Der Verleger Novello, dem er das Stück anbot, war offenbar anderer Meinung. Er verweigerte die Annahme mit der Begründung, dass diese Art von Musik praktisch unverkäuflich sei. Heute gehört das liebenswerte dreisätzige Stück zu den am meisten aufgeführten Werken des später auch mit großen Werken berühmt gewordenen Engländers, von denen der "Pomp & Circumstance March No. 1" nur eines unter vielen ist.
Souvenir de Florence für Streichorchester, Op. 70, von Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) ist der wohl bedeutendste russische Komponist des 19. Jahrhunderts. 'Souvenir de Florence' entstand in seiner späten Schaffensperiode im Jahre 1890 als Dank für seine Aufnahme als Ehrenmitglied der Kammermusik-Vereinigung St. Petersburg. Ursprünglich für Streichsextett (je zwei Violinen, Bratschen und Celli) geschrieben, bearbeitete er es später für Streichorchester. Der Titel 'Erinnerung an Florenz' hat seinen Ursprung aus der Tatsache, dass Tschaikowski während eines Besuchs in Florenz mit der Arbeit an dem Werk begonnen haben soll.
Die Serenade für Streichorchester in E-Dur, Op. 22, B. 52, von Antonín Dvořák (1841-1904)
Antonín Dvořáks Serenade für Streicher in E-Dur, op. 22, wurde im Mai 1875 in nur zwei Wochen komponiert. Sie gehört bis heute zu den beliebtesten Orchesterwerken des Komponisten. 1875 war ein fruchtbares Jahr für Dvořák, in dem er seine Symphonie Nr. 5, das Streichquintett Nr. 2, das Klaviertrio Nr. 1, die Oper Vanda und die Mährischen Duette schrieb. Dies waren glückliche Zeiten in seinem Leben. Seine Ehe war jung, und sein erster Sohn war geboren. Zum ersten Mal in seinem Leben wurde er als Komponist anerkannt, ohne Angst vor Armut. Er erhielt ein großzügiges Stipendium von einem Kompositionsauftrag in Wien, der es ihm ermöglichte, seine Fünfte Symphonie und mehrere Kammermusikwerke sowie die Serenade zu komponieren. Dvořák soll die Serenade in nur 12 Tagen, vom 3. bis 14. Mai, geschrieben haben. Das Stück wurde am 10. Dezember 1876 in Prag von Adolf Čech und den kombinierten Orchestern des tschechischen und des deutschen Theaters uraufgeführt. Es wurde 1877 in der Klavierduo-Bearbeitung des Komponisten durch Emanuel Starý in Prag veröffentlicht. Die Partitur wurde zwei Jahre später bei Bote und Bock, Berlin, gedruckt. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie, übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)
Das Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur, KV 219, oft mit dem Spitznamen "Das türkische Konzert" bezeichnet, wurde 1775 von Wolfgang Amadeus Mozart geschrieben und in der Weihnachtszeit desselben Jahres in Salzburg uraufgeführt. Es folgt der typischen schnell-langsam-schnellen musikalischen Struktur. Mozart komponierte die meisten seiner Konzerte für Streichinstrumente von 1773 bis 1779, aber es ist nicht bekannt, für wen oder zu welchem Anlass er sie schrieb. Auch die Datierung dieser Werke ist unklar. Die Analyse der Handschrift, der Papiere und der Wasserzeichen hat ergeben, dass alle fünf Violinkonzerte mehrmals neu datiert wurden. Das Entstehungsjahr des fünften Konzerts "1775" wurde herausgestrichen und durch "1780" ersetzt und später wieder in "1775" geändert. Erst mit dem Klavierkonzert Nr. 12 (KV 414) würde Mozart wieder die Tonart A-Dur für ein Konzert verwenden. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie, übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)
Joseph Haydns Streichquartett-Zyklus op. 76 verdankt seine Entstehung einem zu seinen Lebzeiten üblichen Geschehen: dem Auftrag, den Fürsten, Könige, Kaufleute oder hochrangige Geistliche ihren untergebenen Hofmusikern gaben. 100 Dukaten erhielt Haydn 1797 vom Grafen Joseph Erdödy für die sechs Quartette. Mehr als zwei Jahrhunderte später erscheinen sie wie die Summe seiner Kunst in dieser Gattung, die er so wesentlich geprägt hat. Das "Sonnenaufgangsquartett" in B-Dur ist das vierte des Opus. Den Namen verlieh die Nachwelt - ganz zu Recht. Denn tatsächlich schwingt sich im ersten Satz nach einigen Anläufen die erste Violine aus dämmrigen Klangflächen auf zu einem strahlenden B-Dur-Fortissimo, das anmutet wie die aufgehende Sonne.
Das Klaviertrio Nr. 6 in Es-Dur, Op. 70 Nr. 2, von Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Carl Czerny, Komponist und Schüler Beethovens, äusserte sich zum Klaviertrio in Es-Dur, Op. 70 Nr. 2, wie folgt: "Dieses Trio ist nicht minder gross und originell als das vorhergehende (Trio D-Dur, Op. 70, Nr. 1), jedoch von einem sehr verschiedenen, weniger ernsten Charakter." Das Es-Dur Trio entstand im Sommer 1808 unmittelbar nach der 6. Sinfonie und trägt auf die Romantik vorausweisende Züge. Beethoven erweitert seinen Ausdrucksbereich hier nach zwei gewissermassen entgegengesetzten Richtungen hin: einerseits hin zu einer romantisch anmutenden tonalen Farbigkeit, andererseits zur Einbeziehung von Elementen des klassischen Stiles mittels strenger Introduktion. In dieser Live-Aufnahme spielt Michael Mücke eine Violine von Gaspare Lorenzini (Piacenza 1780) und Jens Peter Maintz ein Violoncello von Vincenzo Rugeri (1696).
Die Sonate Nr. 3 für Violine und Cembalo, BWV 1016, von Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Die E-Dur Sonate (BWV 1016) ist in ihrer Dimension und in ihren spieltechnischen Anforderungen sicher die anspruchsvollste unter ihren Schwestern. Im eröffnenden ausgedehnten Adagio gehen beide Instrumente strikt getrennte und jeweils typische Wege: Das Cembalo beschränkt sich auf einen eher begleitenden vollgriffigen Akkordsatz, der gleichwohl durchweg motivisch geprägt ist, denn er wiederholt Takt für Takt ein einziges, sich drehendes Sechzehntel-Motiv, während die Unterstimme lediglich die Baßtöne beisteuert. Darüber rankt sich, nach einem energischen Aufstieg durch den E-Dur-Dreiklang, ausdrucksvolles, weitgespanntes Figurenwerk, das einen reizvollen Gegensatz zum eher statischen Charakter des Tasteninstruments bildet. Auch das folgende Allegro weist 3teilige Form auf. Anfang und Ende sind konsequent kontrapunktisch und triogemäß angelegt, mit zahlreichen Imitationen aller Stimmen und von großer motivischer Dichte. Dagegen weicht im Mittelteil die polyphone Strenge einer eher gelösten Aufgabenteilung. Über einem monoton schreitenden Viertel-Baß alternieren die beiden Oberstimmen und wechseln sich in der Führung ab. Der 3. Satz ist wiederum recht ausgedehnt und gleichzeitig auf unauffällige Weise kunstvoll gebaut. Der Baß bringt chaconneartig eine 4taktig sequenziert absteigende Linie in ruhiger Viertel-Bewegung, die insgesamt 15mal auf verschiedenen harmonischen Ebenen wiederkehrt. Sein erstes Auftreten wird nur durch begleitende Akkordanschläge der Oberstimme gestützt, danach tritt eine zwischen Triolen und Sechzehnteln pendelnde Melodielinie der Geige hinzu. Diese Elemente verschränken sich und steigern sich im Verlauf des Satzes im ständigen Wechselspiel der beiden Oberstimmen. Der letzte Satz schließlich betont besonders das virtuose Element. Seine Anlage ist 3teilig, motorisch ständig geprägt durch sein zu Beginn sich aus engstem Umfang quasi hinaufschraubendes Thema, das sogleich in einen energischen Achtel-Kontrapunkt mündet. Der Mittelteil bietet dann zunächst einen überraschenden Kontrast durch seine weiche Triolenbewegung, die ständig von thematischen Einwürfen "gestört" wird. Erst in seinem weiteren Verlauf wird die Triolenbewegung allmählich zurückgedrängt, und ab Takt 78 hat sich endgültig die energische Zweierrhythmik des Anfangs durchgesetzt. Sie führt in großer Steigerung und am Ende nachdrücklich kadenzierend zur "Reprise" zurück. (Ulrich Kiefner)
Die Sinfonie Nr. 29 in A-Dur, KV 201, von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Mozart vollendete die Sinfonie KV 201 am 6. April 1774 in Salzburg. Sie gilt als vorläufiger Höhepunkt in Mozarts sinfonischem Schaffen. Dies beruht neben der Länge und der ausformulierten Sonatensatzform des 1., 2. und 4. Satzes, alle mit ausdrücklicher Coda, auf der Kontrapunktik insbesondere im ersten Satz und der Ausdrucksstärke, beispielsweise in der langen Durchführung im vierten Satz. In diesem Sinne äußerte sich Albert Einstein 1953: "Es ist ein neues Gefühl für die Notwendigkeit der Vertiefung der Sinfonie durch imitatorische Belebung, ihre Rettung aus dem bloß Dekorativen durch kammermusikalische Feinheit. Die Instrumente wandeln ihren Charakter; die Geigen werden geistiger, die Bläser vermeiden alles Lärmende, die Figurationen alles Konventionelle. Der neue Geist dokumentiert sich in allen Sätzen."
Die Sonate Nr. 1 in C-Dur für Violin, Cello & Basso continuo von Nicola Porpora (1686-1768)
Die Komponisten Händel und Porpora waren zu ihren Lebzeiten in London die beiden großen Rivalen schlechthin: Geboren in Neapel, folgte Porpora 1733 einer Einladung nach London, um die künstlerische Leitung der neu gegründeten und vom Prince of Wales protegierten "Opera of the Nobility" zu übernehmen, die mit dem von König Georg II. unterstützten Opernunternehmen Georg Friedrich Händels konkurrierte. Das gegenseitige "Wettrüsten" der Londoner Opernhäuser führte trotz guter Einnahmen - die größtenteils in die Gagen der Sänger investiert werden mussten - bald zur Erschöpfung der finanziellen Ressourcen. Als die beiden rivalisierenden Unternehmen sich nach vier Spielzeiten gegenseitig in den Ruin getrieben hatten, verließ Porpora London und versuchte sein Glück am Hofe in Wien. Seine hier erklingende Sonate in C-Dur für Violoncello, Violine und Basso continuo ist Teil einer Sammlung von sechs Sonaten mit einer einzigartigen Rollenverteilung der Instrumente: Während das Violoncello deutlich als Soloinstrument auftritt, übernimmt die Violine gemeinsam mit dem Cembalo die Funktion eines begleitenden Orchesters - so ist es halb eine Sonate, halb ein kleines Konzert.
Mozarts Streichquartett KV 387 entstand in einer Zeit künstlerischer Neuorientierung und Unabhängigkeit. Seit 1781 lebte Mozart in Wien, der Stadt der großen Freiheit. Die Hofmusikerstelle am Erzbistum Salzburg hatte er gegen die freie Künstlerexistenz eingetauscht. An Weihnachten 1782 begann er einen ebenfalls sechsteiligen Quartettzyklus, dessen erstes Werk KV 387 ist, inspiriert von Haydns im selben Jahr erschienenen Streichquartetten op. 33. Seinen tiefen Respekt vor dem großen Meister drückte Mozart aus durch die Widmung: "Meinem lieben Freund Haydn".
Die Sinfonie Nr. 21 in A-Dur, KV 134, von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Die Sinfonie KV 134 entstand im Mai 1772 und war vermutlich für einen Mailänder Auftraggeber bestimmt. Alfred Einstein (1953) spricht von "einer ausgesprochen 'koketten' Sinfonie im ganzen", in der sich "doch auch ein neuer Typ der Kantabilität und zugleich ein feinerer Sinn für Imitation" zeige. Hermann Abert (1955) meint zu KV 130 und KV 134, dass Mozart hier eine Höhe erreiche, "die er auch in der folgenden Zeit nur ausnahmsweise wieder erklommen hat" und hebt den "romantischen Zug, der sich bald in inniger Schwärmerei, bald in bizarrer Laune, bald in himmelstürmender Leidenschaft äußert" als verbindendes Element der Sätze hervor. (Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)
A
uthentic Classical Concerts zu veröffentlichen, heisst für uns, herausragende Aufführungen und Konzerte für die Nachwelt festzuhalten und zu vermitteln. Denn Künstler, Publikum, Werk und Raum treten in einen intimen Dialog, der in Form und Ausdruck - in seiner Atmosphäre - einmalig und unwiederbringlich ist. Diese Symbiose, die Spannung der Aufführung dem Hörer in all ihren Facetten möglichst intensiv erlebbar zu machen, indem wir die Konzerte direkt in Stereo-Digital-HD aufzeichnen, sehen wir als Ziel, als Philosophie unseres Hauses. Das Ergebnis sind einzigartige Interpretationen von musikalischen und literarischen Werken, schlichtweg - audiophile Momentaufnahmen von bleibendem Wert. Blühende Kultur, dem Publikum vor Ort und nicht zuletzt auch Ihnen zur Freude, sind somit jene Werte, welche wir in unseren Editionen und Reihen dokumentieren.
Die Konzerte im UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn, bieten in vielfacher Hinsicht die idealen Voraussetzungen für unser Bestreben. Es ist wohl vor allem die Atmosphäre in den von romantischem Kerzenlicht erhellten Gewölben, der Zauber des Klosters in seiner unverfälschten sakralen Ausstrahlung und Ruhe, die in ihrer Wirkung auf Künstler und Publikum diese Konzerte prägen. Renommierte Solisten und Ensembles der großen internationalen Bühnen sind gerne und vor allem immer wieder hier zu Gast - genießen es in der akustisch und architektonisch vollendeten Schönheit des Weltkulturerbes in exquisiten Aufführungen weltliche und sakrale Werke darzubieten, die wir in unserer Edition Kloster Maulbronn dokumentieren.
Erhaltenswertes und hörenswert Neues, musikalische Kostbarkeiten aus Tradition und Avantgarde - beides undenkbar ohne den Nährboden Europa - dokumentieren wir an historischer Stelle in unseren Produktionen aus der Reihe Castle Concerts in Zusammenarbeit mit Volker Northoff.
Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler, K&K Verlagsanstalt
Edward Elgar (1857-1934):
Streicherserenade in E-Moll, Op. 20
1. II. Larghetto [5:49]
Gespielt vom Mainzer Kammerorchester
unter Leitung von Gernot Schulz
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893):
Souvenir de Florence, Op. 70
(In der Version für Streichorchester)
2. II. Adagio cantabile [9:42]
Gespielt vom Südwestdeutchen Kammerorchester Pforzheim
unter Leitung von Sebastian Tewinkel
Antonín Dvořák (1841-1904):
Serenade für Streichorchester in E-Dur, Op. 22, B. 52
3. I. Moderato [3:48]
4. II. Tempo di valse [5:59]
Gespielt vom Beethoven Akademie Orchester
unter Leitung von Pawel Przytocki
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Violinkonzert Nr. 5 in A-Dur
KV 219 "Das türkische Konzert"
5. II. Adagio [9:33]
Gespielt von Linus Roth (Violine)
und dem Württembergischen Kammerorchester
unter Leitung von Jörg Faerber
Joseph Haydn (1732-1809):
Streichquartett Nr. 63 in Bb-Dur
Op. 76 Nr. 4, Hob. III:78 "Sonnenaufgangsquartett"
6. II. Adagio [5:43]
Gespielt vom Rubin Quartett
Ludwig van Beethoven (1770-1827):
Klaviertrio Nr. 6 in Es-Dur, Op. 70 Nr. 2
7. III. Allegretto ma non troppo [7:36]
Gespielt vom Trio Fontenay
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Sonate Nr. 3 für Violine und Cembalo, BWV 1016
8. I. Adagio [4:23]
Gespielt vom Wolfgang Bauer Consort
Solisten: Sebastian Hamann (Violine) & Thomas Strauss (Cembalo)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Sinfonie Nr. 29 in A-Dur, KV 201
9. II. Andante (7:15)
Gespielt vom Mainzer Kammerorchester
unter Leitung von Gernot Schulz
Nicola Porpora (1686-1768):
Sonate Nr. 1 in C-Dur für Violine, Cello & Basso continuo
10. III. Tempo giusto (1:46)
Gespielt vom Ensemble Nel Dolce
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Streichquartett Nr. 14 in G-Dur, Op. 10 Nr. 1, KV 387 "Frühlingsquartett"
11. III. Andante cantabile (7:20)
Gespielt vom Rubin Quartett
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Sinfonie Nr. 21 in A-Dur, KV 134
12. II. Andante (5:44)
Gespielt vom Südwestdeutchen Kammerorchester Pforzheim
unter Leitung von Timo Handschuh
Konzertmitschnitte aus dem Kloster Maulbronn und dem Schloss Bad Homburg
Tonmeister: Andreas Otto Grimminger
Produktion & Mastering: Andreas Otto Grimminger & Josef-Stefan Kindler
Photography, Artwork & Design: Josef-Stefan Kindler
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"Heartbreaking" (nurwer)
"Wonderful" (mahergad1)
"MMmmmmmmmmmm... so so peaceful! I love it!" (Stephanie)
"Briliant performance" (my last escape)
"Beautiful!" (Josef Meier)
"Beautiful... both audibly and visibly." (Joseph Anthony)
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21. Januar 2021 - 15:10 – kuk-art.com"Heartbreaking" (nurwer)
"Wonderful" (mahergad1)
"MMmmmmmmmmmm... so so peaceful! I love it!" (Stephanie)
"Briliant performance" (my last escape)
"Beautiful!" (Josef Meier)
"Beautiful... both audibly and visibly." (Joseph Anthony)