Sinfonien & Konzerte

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DVORAK: Serenade für Streichorchester in E-Dur, Op. 22DVORAK: Serenade für Streichorchester in E-Dur, Op. 22
Antonín Dvořák (1841-1904):
Serenade für Streichorchester

in E-Dur, Op. 22

Gespielt vom Beethoven Akademie Orchester Krakau
unter Leitung von Pawel Przytocki

Ein Konzertmitschnitt aus dem Schloss Bad Homburg

HD-Aufnahme · DDD · Gesamtspielzeit: 25 Min. 25 Sek.
Digitales Album · 5 Tracks · incl. Booklet

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320 kBit/sec.

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BEST OF KLASSIK - Beliebte Klassik-Melodien interpretiert von herausragenden Musikern und Orchestern unserer Zeit

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***** BEST RECORDING

This is the best recording I have found of Dvorak's String Serenade!

Ein Kunde bei iTunes

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***** My favourite

Your version of Dvorak's String Serenade is my favourite... Gotta loveit...damn! This guy is so good!

Ein Nutzer bei YouTube

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***** An ideal introduction

An ideal introduction to one of Poland's most talented and exciting young conductors, whose work has been compared to that of Carlos Kleiber and Svjatoslav Richter.

New Classics UK

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***** 5 Sterne

PLEASED. ORDER.

Laura J Hefner bei Amazon.com (Verifizierter Kauf der Audio CD)

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BEST SELLER bei Amazon.com

16. Februar 2015: Dvorak's String Serenade Op.22 ist BEST SELLER bei Amazon.com:
Best Sellers Rang 1 in 'Symphonies / Romantic'
Best Sellers Rang 2 in 'Periods / Romantic'
Best Sellers Rang 3 in 'Symphonies / Classical'

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***** 5 Sterne

Lovely!

'Booklearning' bei Amazon.com am 3. August 2016 (Verifizierter Kauf des MP3-Albums)

MOZART: Alle Konzerte für Klavier & StreichquartettMOZART: Alle Konzerte für Klavier & Streichquartett
Wolfgang Amadeus Mozart
Alle Konzerte für Klavier & Streichquartett

Alle 4 Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart,
die in der Urfassung für Klavier & Streichquartett komponiert wurden,
gespielt von Christoph Soldan (Klavier) und den Schlesischen Kammersolisten (Streichquintett)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Klavierkonzert Nr. 11 in F-Dur, KV 413 · Klavierkonzert Nr. 12 in A-Dur, KV 414
Klavierkonzert Nr. 13 in C-Dur, KV 415 · Klavierkonzert Nr. 14 in Es-Dur, KV 449
Aufgenommen in 2 Konzerten in 'Direkt 2-Track-Stereo-Digital-HD'

HD-Aufnahme · DDD · Spielzeit: 1 Std. / 26 Min. / 29 Sek.
Digitales Doppel-Album · 12 Tracks · Digitales Booklet

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Die Spotify-Redaktion

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***** Ich kann dieses Doppel-Album sehr empfehlen

Ich bin zufällig auf Spotify auf dieses Doppel-Album gestoßen. Wenn man, wie ich, immer auf der Suche nach neuen Aufführungen und Versionen von Mozarts Klavierkonzerten ist, wird man an diesen Aufführungen sicher seine Freude haben, und gleichzeitig wissen, dass sie von der Hand des Meisters sind, also niemand anderes daran herumgefummelt hat! Das begleitende Streichquintett ist sehr wach und sympathisch für die vielen Farbstränge und -abstufungen, manchmal klingt es sogar wie ein größerer Klangkörper, als es in Wirklichkeit ist. Christoph Soldan ist ein feiner Mozart-Pianist und sein Klavier ist gut aufgenommen. Ich weiß nicht, welcher Typ oder welche Marke es ist, aber es hat einen sehr hellen und ansprechenden Klang, der gut mit den Streichern kontrastiert. Christoph Soldan hat sich seit langem auf Mozart spezialisiert und hat viele Aufnahmen gemacht, und es ist schade, dass er hierzulande nicht besser bekannt ist.
Dies sind keine besonders intimen Aufführungen, da sich die Interpreten gut in Szene setzen, obwohl es viel Gefühl und Schönheit in ihrem Spiel gibt. Ich mag keine auffälligen, langen oder effekthascherischen Kadenzen, aber über seine im Finale des Konzerts Nr. 14 habe ich gelächelt. Ich möchte die vollen Orchesterversionen dieser Konzerte nicht missen, und obwohl diese sie nicht ersetzen, sind sie ungemein angenehm.
Ich empfehle dieses Album sehr.

Paul Capell auf Amazon.com, 30. Dezember 2017
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Royal Christmas: Joy to the WorldRoyal Christmas: Joy to the World
Royal Christmas
Joy to the World

Barocke Weihnacht am englischen Hofe,
gespielt in histroischer Aufführungspraxis vom Ensemble Nel Dolce

Werke von Henry Purcell (1659-1695), Georg Friedrich Händel (1685-1759),
Nicola Antonio Porpora (1686-1768), Nicola Matteis (1650-1713),
John Dowland (1563-1626), Heinrich Ignaz Franz von Biber (1644-1704),
Gottfried Keller (1650-1704), Pierre Prowo (1697-1757) & Arcangelo Corelli (1653-1713)

Stephanie Buyken (Blockflöten & Gesang) · Olga Piskorz (Violine)
Harm Meiners (Cello) · Flóra Fábri (Cembalo)

HD-Aufnahme · DDD · Spielzeit: 58 Min. 02 Sek.
Digitales Album · 29 Tracks · incl. Booklet

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Festliche Klassik zur Weihnachtszeit

Bald ist es Weihnachten. Wenn das Fest naht, der erste Schnee fällt und vieles besinnlicher als sonst zugeht, dann entdecken viele Musikfreunde ihre Liebe für klassische Musik. Gerade die richte Zeit für ein Album wie ROYAL CHRISTMAS - JOY TO THE WORLD.
Barocke Musikkultur
Die Idee für das Konzert auf "Joy To The World" orientiert sich am Leben im barocken London. Besonders für das damalige kulturelle Umfeld waren die Einflüsse unterschiedlichster europäischer Stilrichtungen, das Aufeinandertreffen barocker Musiker aus Frankreich, Italien und Deutschland.
Royal Christmas - Joy To The World
Der Konzertmitschnitt aus dem Schloss Bad Homburg hätte sich auch zu damaliger Zeit als Weihnachtskonzert zutragen können. Die Aufführung gewährt unter dem weihnachtlichen Motto einen Einblick in die Musikkultur am englischen Hof der Barockzeit, als in ganz Europa jegliche Kunstmusik ohne die Impulse und Aufträge von Königen und Fürsten undenkbar war.
Auch die Landgrafen von Hessen-Homburg haben die Künste gefördert. Vor allem aber haben sie uns mit der Schlosskirche in Bad Homburg vor der Höhe einen wunderbaren Raum hinterlassen, in dem die vier Musiker des Ensembles "Nel Dolce" ganz unterschiedliche Werke auf originalgetreuen Instrumenten virtuos erklingen lassen.
Castle Concerts
Burgen und Schlösser, Könige und Fürsten regen seit jeher die Fantasie an. Schlossherren und Adlige als Förderer der Kunst, höfische Musikkultur voller Gefühl oder sagenumwobene Burgen als Leitmotiv des Programms - das sind Themen, denen sich die "Castle Concerts" aus immer neuen Blickwinkeln aufgreift. Dass Romantik in der Musik weit mehr umfasst, als die so benannte Epoche, machen viele der hier vorgestellten Werke aus verschiedenen Jahrhunderten und ihre Interpretation durch herausragende Künstler spürbar.
Das zeigt das Konzert auf "Royal Christmas - Joy To The World". Auch die Musik der Komponisten des Barock trug viel Gefühl in sich. Mehr als die manchmal streng arrangierten Werke vermuten lassen. Veröffentlicht wurde das festliche Album Royal Christmas - Joy To The World von der K&K Verlagsanstalt.
Wertung
Aufnahmequalität: 4.3 · Atmosphäre: 4.1 · Kultfaktor: 3.0 · Anspruch: 4.0 · Gesamtwertung: 4.1 (von 5.0)

Christian Kautz im Audio Test Magazin / LikeHifi.de, 3. Dezember 2017

Review

Knisternd elektrisierend - Geschmeidig und glasklar

Knisternd elektrisierend
Mit "Joy to the World" präsentierte das Barockensemble "Nel Dolce" dem Publikum im stimmungsvollen Ambiente der Schlosskirche ein sehr britisches Weihnachtskonzert.
Seit über zehn Jahren bieten die "Castle Concerts" (früher: Musik im Schloss) im stimmungsvollen Ambiente der barocken Schlosskirche anspruchsvolle Klassik- und Jazzkonzerte an. Jetzt wurden unter dem Titel „Joy to the World“ die Zuhörer an den englischen Hof entführt. Denn die Programmabfolge hätte so oder ähnlich auch im hochbarocken London am Hofe als Weihnachtskonzert stattfinden können.
Ausnahmslos waren Musiker mit starkem Bezug zu England ausgewählt worden, das in der Zeit zwischen 1600 und 1750 als kulturelle Metropole galt. Hier wirkten Henry Purcell, Georg F. Händel und sein erbitterter Rivale Nicola Popora, der weniger bekannte Geigenvirtuose und Komponist Nicola Matteis und, als ältester Vertreter, John Dowland.
Mit Stephanie Buyken (Blockflöten und Gesang), Olga Piskorz (Barockgeige), Harm Meiners (Cello) und am Cembalo Flora Fabri haben sich vier Profimusiker und leidenschaftliche Künstler zusammengefunden, die diese "alte" Musik in ihrer Vitalität und Attraktivität erklingen lassen konnten. Keine langweilige höfische Unterhaltungsmusik war da zu hören, sondern knisternd elektrisierende Energie, als mit Purcells Prelude in strahlender D-Dur-Fanfare das Konzert eröffnet wurde. Wer hätte gedacht, dass eine Sopran-Blockflöte eine Trompete ersetzen kann, ohne die Geige zu überdecken?
In der Triosonate F-Dur für Altblockflöte, Violine und Basso continuo von Händel verschmolz das Ensemble in einem ausgefeilten Zusammenspiel, das dennoch den einzelnen Stimmen Vortritt ließ, so dass ein fließend sich änderndes Klangbild entstand. Der vibratoarme weiche Sound der originalen Barock-Instrumente mit den tief gestimmten Darmsaiten ergänzte sich wunderbar mit der voll und warm klingenden, jedoch nicht dominierenden Altflöte und trug so die Grundstimmung der "ruhigen Besinnlichkeit" des Anfangssatzes. Das Cembalo unterstützte feinfühlig; zusammen mit dem Cello gab es unaufdringliche Tiefe und Fülle.
Geschmeidig und glasklar
In den ausgewählten Werken hatte das Cello aber nicht nur die Bass-Funktion inne; es trat oft genug als gleichgewichtiger Dialog-Partner auf oder übernahm sogar in Poporas Trio-Sonate - gegen jeglichen Brauch - die solistische Rolle. Das geschmeidige und glasklare Spiel von Harm Meiners auch in schnellen Passagen wurde gerahmt von Violine und Cembalo, die als Mini-Orchester begleiten durften.
Ihren solistischen Auftritt hatte aber auch die Violine. Heinrich Ignaz Franz Biber, wie Matteis ein begnadeter Geigenvirtuose, schrieb 15 Rosenkranz- und Mysteriensonaten, für die Stationen aus dem Leben Jesu Inspirationsquelle waren. Olga Piskorz hatte diejenige mit dem Titel "Die Geburt Christi" ausgewählt und war so mit der besonderen Schwierigkeit konfrontiert, eine Musik zum Leben zu erwecken, die eine umgestimmte Geige voraussetzt. Ihrem Spiel allerdings merkte man keinerlei Mühe oder Intonationstrübung an, sie spielte virtuos über die Saiten und in Doppelgriffen, klangschön und genau.
Stephanie Buykens spielte nicht nur unglaublich finger- und zungenfertig auf ihren Flöten, ihr lebhafter, runder und feinschwingender Sopran war zudem in drei kurzen (zu kurzen!) Liedern zu bewundern - wie im inspirierten "Joy to the World" von Händel. Die Stimme ist doch immer noch das direkteste Instrument. Zum Abschluss ertönte das "Weihnachtskonzert" von Arcangelo Corelli. In kammermusikalischer Besetzung entstanden lebhafte Musik-Bilder, gefolgt von der sanft wiegenden Pastorale, einer feinen Hirtenmusik, die das Publikum in der Schlosskirche mit heftigem Applaus honorierte.

Die Frankfurter Neue Presse über dieses Konzert am 16.12.2014

Teil 09: Konzert-Höhepunkte aus dem Kloster Maulbronn 2006Teil 09: Konzert-Höhepunkte aus dem Kloster Maulbronn 2006
20 Jahre Edition Kloster Maulbronn
Die schönsten Konzert-Höhepunkte
aus dem Kloster Maulbronn 2006

50 Jahre Klosterkonzerte Maulbronn
Jubiläums-Reihe, Teil 9

Höhepunkte aus:
Georg Friedrich Händel & Wolfgang Amadeus Mozart: Der Messias, K. 572 (2. & 3. Oktober 2006)
Dem "Konzert für Oboe, Fagott & Klavier" (15. Juli 2006):
Camille Saint-Saëns: Fagott-Sonate in G-Dur, Op. 168 · Francis Poulenc: Trio, FP 43
Dem Chor-Konzert: "Der Mensch lebt und bestehet" (17. Juni 2006):
B. Britten: A Hymn to the virgin · M. Lauridsen: O magnum Mysterium · J. Sandström: Gloria
Dem Konzert: "Glas & Steine · Konzert für Glasharmonika & Verrophon" (16. Juni 2006):
Antonio Vivaldi: Largo aus "Die 4 Jahreszeiten: "L'inverno" (Winter)
Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio für die Glasharmonika in C-Dur, KV 617a
Arvo Pärt: Pari intervallo · Ennio Morricone: Il Gatto a Nove Code (The Cat O' Nine Tails)
Dem Konzert: "Wachauf, mein Geist" (15. Juni 2006):
Johann Schop: O Traurigkeit, o Herzeleid · Christoph Bernhard: Leb ich oder leb ich nicht
Johann Schop: Ballet für Diskant Viola da gamba & basso continuo
Christoph Bernhard: Der Tag ist hin · Johann Rudolf Ahle: Alles vergehet, Musik bestehet
Konzertmitschnitte aus dem UNESCO-Weltkulturerbe Kloster Maulbronn
HD-Aufnahmen · DDD · Spielzeit: ca. 98 Minuten
Digitales Album · 29 Tracks · incl. Booklet
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