Ensembles
- Brunetti: Sextett Nr. 4 in C-Dur
- Boccherini: Sextett Nr. 6 in C-Dur
- Brunetti: Sextett Nr. 5 in G-Dur
- Boccherini: Sextett Nr. 3 in A-Dur
- Boccherini: Sextett Nr. 2 in F-Dur
- Brunetti: Sextett Nr. 2 in A-Dur
- GRAUPNER: Konzert für Flöte & Viola in D-Moll, GWV 725
- TELEMANN: Violakonzert in G-Dur, TWV 51:G9
- BENDA: Flötenkonzert in G-Dur, Op. 4 Nr. 1
- GRAUPNER: Violakonzert in D-Dur, GWV 314
- Klangraum Schloss Favorite Rastatt: Galanterie
- MOZART: Klavierkonzert Nr. 12 in A-Dur, KV 414
- MOZART: Klavierkonzert Nr. 11 in F-Dur, KV 413
- MOZART: Alle Konzerte für Klavier & Streichquartett
- MOZART: Klavierkonzert Nr. 12 in A-Dur, KV 414
- Mozart · Klavierkonzerte Nr. 11 & 12
- Mozart: Klavierkonzert Nr. 11 in F-Dur, KV 413
- SCHMIDINGER: Concertino für Klavier & Steichquintett 'a piacere'
- MOZART: Klavierkonzert Nr. 13 in C-Dur, KV 415
- MOZART: Klavierkonzert Nr. 14 in Es-Dur, KV 449
- Mozart: Klavierkonzert Nr. 14 in Es-Dur, KV 449
- Mozart: Klavierkonzert Nr. 13 in C-Dur, KV 415
- Klavierkonzerte von Mozart & Schmidinger
Die Liste der Ensembles und alle Publikationen unter deren Mitwirkung











![Marco Marchi & The Mojo Workers ~ Akustik-Blues-Quartett
Das Bluesquartett 'Marco Marchi & the Mojo Workers' aus der Schweiz spielt die Musik aus der Zeit, als der Alkohol aus Teetassen getrunken wurde und Al Capone für den Nachschub sorgte. Die musikalischen Perlen des Pre-War-Blues aus den Juke Joints und den Speakeasies wurden von Marco Marchi & the Mojo Workers behutsam abgestaubt und entfalten wieder die ursprüngliche und packende Energie der Musik von Blind Blake, Mississippi John Hurt, Tampa Red, Blind Boy Fuller und Robert Johnson.
Mit Fabio Bianchi an der Tuba, Claudio Egli an der Bluesharp, Toby Stiftner am Washboard und Drums, spielt der Ausnahmegitarrist und Sänger Marco Marchi Blues, Ragtime und Swing der guten alten Zeit. Marco und seine Boys sind jedoch nicht nur dem reichen musikalischen Erbe aus den Südstaaten verpflichtet, sondern sie führen die Ideen des Ragtimes, des Piedmont-Blues und des Hokums ins 21. Jahrhundert. So sind denn auch ihre funkelnden Eigenkompositionen, alles andere als lahme Oldtimer! Es ist bei Weitem keine nostalgische Reminiszenz an die vergangenen Tage, sondern eine spannende Wiederentdeckung der ursprünglichen Frische und Kraft der Musik aus der später dann der Rock'n'Roll, der Beat und der Soul entsprungen sind.
Ohne grosse Verstärker, aber dafür mit den Originalinstrumenten dieser Zeit, entsteht so eine echte, handgemachte Musik für Geniesserinnen und Geniesser. Diese bewusste Fokussierung, sowie die konsequente Umsetzung können als Markenzeichen dieser Formation gesehen werden und zeichnen auch deren Einzigartigkeit in der Musiklandschaft aus.
Seit den ersten Konzerten im Herbst 2009 erzielt die Band schweizweit wachsende Erfolge beim Publikum und bei der Fachpresse, so dass sie heute als eine der grossen Versprechungen des Roots Blues gilt. Der erste Tonträger "Listening to my soul" kam 2010 heraus und fand sofort regen Anklang. Das ermöglichte der Band auch eine ausgedehnte Konzerttätigkeit und erste Auftritte an wichtigen Festivals wie dem Piazzablues in Bellinzona und dem Bluessummit in Genf. Im Herbst 2011 gewann die Band den Swiss Blues Challenge und sie waren darauf die ersten Teilnehmer aus der Schweiz, die jemals an der International Blues Challenge in Memphis auftreten durften. Die internationale Aufmerksamkeit steigerte den Bekanntheitsgrad beträchtlich und zeigte der Band, dass sie mit ihrem unkonventionellen Konzept auf einem sehr guten Weg waren. Im November 2012 erschien die CD 'My old river' mit vielen spannenden Eigenkompositionen und Gastbeiträge von bekannten amerikanischen Interpreten. Wie schon bei der ersten CD waren die Reaktionen der Fachpresse und des Publikums sehr positiv Die Band setzte ihre fleissige Konzerttätigkeit erfolgreich fort machten sehr viele Auftritte an Festivals und Clubs in der Schweiz und in ganz Europa. Zahlreiche Artikel und Rezensionen von namhaften Kritikern attestieren der Band eine ausgezeichnete Qualität.
"Marco Marchi & The Mojo Workers bringen frischen Atem in die Bluesszene. Ihre Sicht auf den Blues ist innovativ, aufregend und einzigartig." (Will Bearden - KBA-Winner und Jury-Mitglied der International Blues Challenge in Memphis)
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Marco Marchi & The Mojo Workers](https://releases.kuk-art.com/sites/default/files/category_pictures/marco_marchi.jpg)
![Nel Dolce ~ Das Kölner Barockensemble
'Knisternd elektrisierend' titelte die Frankfurter Neue Presse, 'Barockmusik vom Feinsten, atemberaubend in den Kontrasten, im Zusammenspiel und in der Virtuosität', bescheinigte die Kölnische Rundschau dem Ensemble Nel Dolce. Die Symbiose von erfrischender Virtuosität und ansteckender Musizierfreude mit historischer Aufführungspraxis hat sich das Ensemble auf die Fahnen geschrieben - und das kommt an. Ursprünglich in unterschiedlichen Musikrichtungen verwurzelt, bringt jedes Ensemblemitglied seine individuelle Persönlichkeit in die gemeinsame Arbeit ein. Auf diese Weise verfügt Nel Dolce über einen weiten musikalischen Horizont, der trotz der gemeinsamen Spezialisierung auf den Bereich der Alten Musik immer offen bleibt für Experimentierfreude und Ausflüge in andere Epochen und Stile. Wesentlich geprägt wurde das 2003 gegründete Ensemble durch das gemeinsame Kammermusikstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Auch in Meisterkursen kamen die Musiker des Ensembles mit den großen Persönlichkeiten der Alten Musik-Szene wie Ketil Haugsand, Konrad Junghänel, Wieland Kuijken, Dorothee Oberlinger oder Hille Perl in musikalischen Kontakt. 2010 errang Nel Dolce den 1. Preis beim Wettbewerb "Kammermusik auf Historischen Instrumenten" der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Weiterhin erzielte Nel Dolce Erfolge beim Biagio-Marini-Wettbewerb sowie beim Internationalen Johann Heinrich Schmelzer-Wettbewerb. Nach der Debut-CD "Aus der Seele muss man spielen" aus dem Jahr 2006 und der Einspielung "La Rosa" im Jahr 2009 ist 2015 die CD "Tierisch barock" bei dem Label TyxArt erschienen. Das besondere Anliegen des Ensembles, die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts in der heutigen Zeit lebendig werden zu lassen, äußert sich sowohl in der Interpretation der Werke als auch in innovativen Aufführungskonzepten: Nel Dolce arbeitet erfolgreich mit dem Pantomime-Star Milan Sladek sowie mit dem Schauspieler Joachim Berger zusammen. Als weiteres Standbein des Ensembles haben sich professionelle Kinderkonzerte etabliert, bei denen die Musiker des Ensembles die Begeisterung für ihre Musik an die nachfolgenden Generationen weitergeben.
Stephanie Buyken (Blöckflöten & Gesang) · Olga Piskorz (Violine) · Harm Meiners (Violoncello) · Flóra Fábri (Cembalo)
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Nel Dolce](https://releases.kuk-art.com/sites/default/files/category_pictures/nel-dolce.jpg)
![New Orleans Jazz Band of Cologne
Die "New Orleans Jazz Band of Cologne" kann auf eine über 60-jährige Geschichte, größtenteils als "Maryland Jazz Band of Cologne", zurückblicken. Auf Wunsch des im Herbst 2015 verstorbenen Bandleaders Doggy Hund wechselte die Band ihren Namen und präsentiert sich seit Anfang 2016 als "New Orleans Jazz Band of Cologne". Das musikalische Konzept, den traditionellen und authentischen New Orleans Jazz zu pflegen, steht weiterhin im Fokus - auch weil wir wissen, dass der "New-Orleans-Sound" einer siebenköpfigen, original besetzten Band wie unserer nicht (mehr) oft zu hören ist. Als Vorbild und musikalische Orientierung galten von Beginn an die Bands der legendären Preservation Hall. Auf der ersten Reise nach New Orleans, bei der die Band von einer großen Gruppe deutscher Fans begleitet worden war, wurden am 2. April 1994 alle Musiker zu Ehrenbürgern der Stadt New Orleans ernannt - für uns eine große Ehre und eine Würdigung der Verdienste um die Erhaltung und Verbreitung des New Orleans Jazz.
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New Orleans Jazz Band of Cologne](https://releases.kuk-art.com/sites/default/files/category_pictures/new-orleans-jazz-band-of-cologne.jpg)


![Quantz Collegium
Barock-Ensemble
Künstlerische Leitung: Jochen Baier
Die erste Gründung des Quantz-Collegium geht auf das Jahr 1936 zurück, als der damals 22-jährige Flötist Ernst Friedrich Wilhelm Bodensohn (1914-2003) ein Kammermusikensemble gründete und ihm den Namen des „Vaters“ der deutschen Querflötengeschichte, Johann Joachim Quantz gab. Der 2. Weltkrieg zerstörte alle weiteren Pläne. Nach dem Krieg wurde Bodensohn der erste Soloflötist des neu gegründeten SWR Sinfonieorchesters in Baden-Baden und lebte dort mit seiner Familie. Neben seiner Orchestertätigkeit unter den Dirigenten Hans Rosbaud (1895-1962) und Ernest Bour (1913-2001) gründetet er in den 1950er Jahren mit Kollegen ein weiteres Mal das Quantz-Collegium. Von Baden-Baden aus entdeckte er das wunderbare Schloß Favorite bei Rastatt und mit grossem Engagement gelang es ihm im Jahr 1957 zum ersten Mal die Festlichen Serenaden in Schloß Favorite durchzuführen. In der nun seit über 60 Jahren bestehenden Konzertreihe hat sich ein Anliegen besonders hervorgetan. Den großen unvergesslichen Meistern der Musikgeschichte sollten auch die weniger bekannten Komponisten der Barockzeit und der Klassik gegenüber gestellt und dem Publikum zugänglich gemacht werden. Zudem ist das historische Ensemble am Hofe Friedrich II. um den Namensgeber Johann Joachim Quantz Vorbild und Verpflichtung für einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt: Die Aufführung und Darbietung der Flötenmusik der Barockzeit und der Klassik. Mit diesen beiden programmatischen Gewichtungen ist es nun gelungen, eine außerordentliche Vielfalt und Langlebigkeit mit dieser Konzertreihe zu erreichen. Mitzuhelfen, die Musik der Vergangenheit in ihrer großen Mannigfaltigkeit zu bewahren und in lebendigen Aufführungen darzubieten, ist ein inneres Bedürfnis des Ensembles. Die Konzerte in der prachtvollen Sala terrena von Schloss Favorite in Zusammenwirkung mit den „historischen“ Kostümen der Musiker brachten dieser Konzertreihe ihren besonderen Ruf ein, den sie bis heute genießt, und verhalfen ihrem Bestehen nun selbst zu fast historischen Dimensionen. Seit 1982 ist Jochen Baier Flötist des Ensembles und seit 1991 hat das Ensemble unter seiner Leitung durch die Vielfalt der mitwirkenden Musiker/innen und durch nochmals intensivierte Recherchearbeit in Bibliotheken und Archiven eine Fülle von Programmen entwickelt. Über 2000 verschiedene Werke wurden in dieser Zeit aufgeführt. In bisher 540 Konzerten (bis 2017) wurden an die 300 verschiedene Komponisten musikalisch vorgestellt und deren Lebensläufe im Zusammenhang der jeweiligen Zeitumstände in kleinen Texterläuterungen dargestellt. Die Darbietungen wurden bisher von mehr als 150 verschiedenen Musikern/innen aufgeführt, die teilweise nur bei einem Konzert mitwirkten oder aber als Ensemblemitglieder die Konzertreihe durch Jahre- oder Jahrzehntelange Aktivität prägten. Mehr Infos unter www.festliche-serenaden.de.
Links:
Internetseite
Spotify
Apple Music
Amazon.de Music
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